Wer sein Kapital in Investmentfonds anlegen möchte, kann vor ungewöhnlich guten Renditechancen profitieren und steht vor einer Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten, wie sie keine andere Anlageform mit sich bringt. In Deutschland sind derzeit weit über 8000 Fonds zugelassen, die in Aktion, festverzinsliche Wertpapiere oder Renten, Immobilien oder andere Fonds investieren.
Die Anlage in Investmentfonds wird unter Geldanlegern immer beliebter. Bei Fonds kann man das Risiko und die Renditeerwartung über die Auswahl des richtigen Fonds recht individuell steuern. Durch geschickte Auswahl und Streuung ist auch bei einer sicheren Geldanlage dazu geeignet, sowohl kurz- als auch langfristig eine hohe Rendite zu erzielen und durch ein ausgewogenes Verhältnis von Chancen und Risiko auf lange Sicht Ihre Erträge aus der Geldanlage steigern. Wenn Sie sich für Fonds als Geldanlage interessieren, sollten Sie sich vor der Investition gut über die Arten von Fonds informieren.
Bei Investmentfonds sammelt eine Kapitalanlagegesellschaft das Geld der Kapitalanleger, bündelt es in einem Fonds und investiert es in verschiedenen Anlagebereichen, wobei das Anlagerisiko durch die Streuung der Investition gemindert wird. Gemäß der vorher festgelegten Anlagezielen wird das Geld der Anleger beispielsweise in Aktien, Immobilien, oder festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Durch den Kauf von Fonds werden Sie als Anleger Miteigentümer am Fondsvermögen und haben Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung oder der Anteilsrückgabe zum aktuell gültigen Rücknahmepreises. Dabei bemisst sich der Anteilswert nach dem Wert des gesamten Fondsvermögens.
Fonds lassen sich auch ideal mit anderen sicheren Geldanlageformen wie Festgeld oder Tagesgeld kombinieren und sind eine gute Anlage, um Kapitalaufbau zu betreiben. Auch als private Altersvorsorge eignen sich Fonds perfekt.
Bei Fonds unterscheidet man zwischen offenen und geschlossenen Fonds. Was sind die Unterschiede und welche Fonds eignen sich für welchen Anlegertyp?
Geschlossene Fonds - Risiko und Chance liegen eng beieinander!
Geschlossene Fonds eignen sich nur für sehr erfahrene Anleger oder Spitzenverdiener. Eine Investition in solche Fonds ist keine kleine Geldanlage sondern eine unternehmerische Beteiligung an einem Großprojekt und hat dadurch zwar besondere Chancen, aber auch hohe Risiken. Vorteil für Großverdiener mit Spitzensteuersatz: Sie können nicht nur im positiven Fall von hohen Renditen profitieren, sondern auch die Verlustzuweisungen steuerlich geltend machen.
Die Mindestanlagesumme für Anleger in geschlossenen Fonds ist relativ hoch und liegt oft bei bis zu 25.000 Euro und wird für einen langen Zeitraum bis zu einer Laufzeit von 20 Jahren abgeschlossen. Diese Laufzeit beginnt, wenn alle Anteile an dem geschlossenen Fonds verkauft sind - der Fonds wird geschlossen. Ziel von geschlossenen Fonds ist die Sammlung von Kapital für große Projekte wie Immobilien oder hohe Sachwerte. Erst bei Auflösung eines solchen Fonds können die Anteile zurückgezahlt werden, wenn das Investitionsobjekt, beispielsweise eine Gewerbeimmobilie oder ein Parkhaus, verkauft wird. Wollen Sie Ihre Anteile an einem geschlossenen Fonds vorher zurückgeben, ist dies wenn überhaupt nur mit extremen Verlusten möglich.
Offene Fonds - die klassischen Investmentfonds auch für Anlageneulinge
Spricht man von offenen Fonds, meint man die klassischen Investmentfonds. Dabei können von der Kapitalanlagegesellschaft beliebig viele Anteile herausgegeben werden, die auch schon zu relativ niedrigen Anlagebeträgen erhältlich sind. Durch die Streuung der Investitionen wird das Verlustrisiko minimiert.
Bei einem Investmentfonds muss Ihr Vermögen von einem professionellen Fondsmanagement nach strikten Vorgaben gemäß der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verwaltet werden. Fondsvermögen gilt als Sondervermögen und muss strikt vom Vermögen der Gesellschaft getrennt werden, wodurch auch bei Insolvenz der Gesellschaft der Erhalt der Anlagen garantiert wird. Die Höhe des Sondervermögens ist dabei veränderlich: Durch Rückerstattung von Anteilen oder Verluste sinkt es, durch neue Einlagen oder Kurs- und Zinsgewinne erhöht es sich.
Viele Banken bieten nicht nur einmaligen Kauf von Fondsanteilen an, sondern ermöglichen im Rahmen eines Fondssparplan auch eine regelmäßig wachsende Anlage.
Investmentfonds zeichnen sich durch Ihre totale Flexibilität aus: Die Laufzeit ist nicht festgelegt und Sie können bei Bedarf die eigenen Anteile jederzeit verkaufen.
Die Vorteile einer Investition in offene Fonds:
Investmentfonds ist nicht gleich Investmentfonds: Man unterscheidet Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Dachfonds, Mischfonds, Immobilienfonds und Indexfonds. Um den Überblick beim Thema Fonds als Geldanlage zu behalten, erfordert es weitreichende Kenntnisse des Anlagemarktes. Gerne nehmen wir Ihnen die Suche nach der besten Anlagemöglichkeit ab und ermitteln den besten Fonds für Ihre Anlagewünsche und erstellen Ihnen ein ganz individuelles Angebot.
Wenn Sie in Fonds investieren möchten, nehmen Sie die Beratung durch die Fondsexperten von Planbar-Finanz in Anspruch - Kompetent, kostenlos und völlig unverbindlich beraten wir Sie am Telefon oder setzen uns bei Ihnen vor Ort zu einer Fondsberatung zusammen. Über unser Kontaktformular können Sie rund um die Uhr Kontakt zu uns aufnehmen. Schon bald erstellen wir für Sie aus sämtlichen renditeträchtigen Fonds am deutschen Anlagemarkt ganz individuelle Anlagevorschläge.
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